In Memoriam
Duke
t05.10.2013
Am 5. Oktober musste ich schweren Herzens meinen Duke auf seinem letzten Gang begleiten. Er hat sich in meinem Arm auf den Weg über die Regenbogenbrücke gemacht. Mein Feenhund (so nannte ihn eine Freundin immer) ist von mir gegangen. Lieber Duke ich hoffe, dass wir uns wiedertreffen werden.
Das untenstehende Gedicht beschreibt meine Situation am besten.
Man kann Tränen vergießen, weil sie gegangen sind
oder man kann lächeln, weil sie gelebt haben.
Man kann seine Augen verschließen und beten, dass sie wiederkehren,
oder man kann seine Augen öffnen und all das sehen, was sie hinterlassen haben.
Das Herz kann leer sein, weil man sie nicht sehen kann,
oder man kann voll Liebe sein, die man mit ihnen geteilt hat.
Man kann sich vom Morgen abwenden und im Gestern leben,
oder man kann morgen glücklich sein, wegen dem Gestern.
Man kann sich erinnern, dass sie gegangen sind,
oder man kann ihr Andenken bewahren und es weiterleben lassen.
Man kann weinen und sich verschließen, leer sein und sich abwenden
oder man kann tun, was sie gewollt hätten:
lächeln, seine Augen öffnen, lieben und weitermachen.
Liebe Grüße Deine Barbara
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